Server

Serversysteme

In einer Welt, die das virtuelle Web 2.0 tagtäglich nutzt, sind Serversysteme sehr gefragt. Möglich wird es mit diesen, Daten für das Internet bereitzustellen, wo sie von jeder Person oder nur einer bestimmten Zielgruppe abgerufen werden können. Dabei können normale Webseiten entstehen, wie sie in Suchmaschinen aufgelistet werden, oder auch private Datentresore, welche einer virtuellen Festplatte gleichen. Will man dafür eine stabile Leistung anbieten, benötigt man gute Hardware.

Serversysteme setzen sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen, wobei es nicht immer auf die Quantität ankommt. Vergleichen lässt sich die mit Computern, wo neue Modelle dreimal so schnell sind wie ältere Produkte. Ein ähnliches Prinzip findet sich auch bei Serversystemen, die aufgrund durchaus schnellen DSL-Leitungen ebenfalls höhere Leistungen bringen müssen. Optimiert wird in der Regel der Prozessor sowie die Festplatte, welche nicht unbedingt größer, dafür aber schneller arbeiten kann. Hier wechseln manche auf Flash-Speicher, welche zwar teurer sind als die herkömmlichen Festplatten, dafür aber wesentlich kürzere Ladezeiten bieten.

So oder ähnlich sehen große Serversysteme von Unternehmen aus

Setzen sollte man bei der Hardware auf Produkte, die von namenhaften Herstellern geliefert werden, wo auch schneller Support zu erwarten ist. Denn nicht alle Fehler können von eigenen Mitarbeitern gelöst werden und manchmal ist auch das Wechseln eines Servers möglich. Wird dann die Reparatur erst in einigen Wochen durchgeführt, geht wertvolle Zeit verloren, in welcher man auf einen Server oder ein komplettes System verzichten muss.

Dauerhafte Dienste anbieten können

Für Unternehmen und Privatpersonen, die ein Serversystem zu nutzen planen, ist eine hohe Verfügbarkeit besonders wichtig. Dies bedeutet, dass die dort liegenden Webseiten oder einzelne Dateien möglichst an jedem Tag und jeder Stunde abrufbereit sein sollen. Eben dieser Service wird im Internet bereits von vielen Unternehmen angeboten, weswegen es wichtig ist, ebenfalls permanente Leistungen zu führen.

Erreichen lassen sich diese, indem die Serversysteme intelligent erweitert werden. So können bestehende Systeme um weitere Elemente erweitert werden, welche nicht direkt besetzt, sondern für Notfälle bereitstehen. Sollte dann ein Server ausfallen, so kann der Zweite als Ersatz einspringen und die Ausfallzeit auf wenige Momente minimieren.

Um dies zu ermöglichen, müssen passende Programme und Verbindungen zwischen den Dateien hergestellt werden. Wie genau hier zu verfahren ist, wird ein Techniker erklären können, welcher dann auch die Installation übernimmt. Wie auch die Server selbst, so sollte bei den verwendeten Kabeln und dem Gehäuse nicht gespart werden, um höhere Geschwindigkeiten und weniger Ausfälle zu erreichen. Zuletzt kann man dabei auch an die Techniker denken, welche durch bessere Produkte in der Regel schneller und effektiver arbeiten können.

Mitarbeiter passend ausstatten

Besitzt man größere Serversysteme, so wird man merken, dass diese regelmäßig von Mitarbeitern gewartet werden müssen. Neben der Wartung sind auch schnelle Reparaturen notwendig, mit welchen man dann Ausfälle zeitlich im Rahmen halten kann. Neben einem guten Werkzeug müssen Mitarbeiter auch mit einer Kleidung ausgestattet werden, welche zu den Arbeitsumständen passt. Finden kann man diese vor allem bei Anbietern von Berufsbekleidung, wo man sich auf einzelne Sparten spezialisiert haben.

Damit Mitarbeiter eine hohe Sicherheit erhalten können, sollte man die derzeitigen Möglichkeiten auf dem Markt beachten, die für Räume mit Serversystemen angeboten werden. So z.B. intelligente Entlüftungssysteme, die entstehenden Rauch und Sauerstoff bei Feuer entfernen und damit die Flammen ersticken. Besonders sinnvoll sind solche Ausstattungen, wenn auf den Serversystemen Daten für Geschäftskunden gesichert werden. Sollten diese verloren gehen, wäre der Schaden groß. Wie auch bei dem Heimcomputer sind als zusätzliche Sicherheit regelmäßige Backups durchzuführen, wodurch fehlerhaftes Entfernen der Dateien von Kunden oder Ausfälle bei der Technik schnell geklärt werden können.

Debian Webserver absichern

Ein Webserver ist ein Computer, der Dokumente an Clients wie Browser im Web überträgt. Webserver werden lokal, in Netzwerken und überwiegend als Webdienst im Internet eingesetzt. Dokumente können somit dem geforderten Zweck lokal, intern oder weltweit zur Verfügung gestellt werden. Man könnte sie im weitesten Sinne als riesige gesteuerte Datenbank bezeichnen, auf die von jedem Ort der Welt über das WWW zugegriffen werden kann. Übertragungsmethoden sind in der Regel standardisierte Protokolle wie http, HTTPS, IP oder TCP.

Die zur Verfügung gestellten Daten können statische Dateien, unveränderliche HTML- oder einfach nur Bild-Dateien bzw. dynamisch erzeugte Dateien sein, wie Seiten, deren Inhalte stets individuell gemäß einem Profil erstellt werden. Für eine komplette Webseite in HTML werden in der Regel die verknüpften Designs wie CSS und Bilddateien wie jpg oder gif jeweils als einzelne Dateien übertragen. Für jede benötigte Datei muss der Webbrowser logischerweise eine eigene Anfrage an den Webserver senden, zur Darstellung einer komplexen Webseite sind daraus resultierend manchmal hunderte Anfragen nötig. Nur so kann ein hohes Maß an Sicherheit erzeugt werden. Hierin liegt auch begründet, wie der Webserver zur Absicherung verwendet werden muss bzw. kann. Dynamische Dokumente werden beim Aufruf aus unterschiedlichen Quellen übertragen. Zum Beispiel werden PHP-Dokumente während des Aufrufs serverseitig interpretiert und als HTML-Dokument an den Webbrowser hinüber gereicht. Mit dieser Technologie lassen sich Informationen lesen, verarbeiten und speichern. Typische Anwendungen sind Onlineshops, Weblogs oder Onlineforen. Weil die meisten grundlegenden Systemwerkzeuge vom Projekt GNU stammen, wird auch von DebianGNU-Linux gesprochen. Debian enthält eine große Auswahl an Anwendungsprogrammen und Werkzeugen u.a. zur Sicherung und Absicherung persönlicher, privater und technischer Daten.

Serverhardware von Dell

Dell bietet die passende Hardware für Webserver. Die innovative neue Generation von PowerEdge Server von Dell reduzieren die Komplexivität des Managements durch innovative Ideen in Sachen Hardware, einer einheitlichen Software und andauernder Konzentration auf eine geringe Anzahl von System-Updates. In den PowerEdge Servern befindet sich die neueste Generation von Intel Xeon Prozessoren, die für eine gute Leistung und Ausführung stehen. Durch ein gemeinsames Master-System-Image für die drei verfügbaren PowerEdge Server 1950, 2900 und 2950 wird das Management der Software um Einiges erleichtert. Hohe Leistungsfähigkeit, eine große Kapazität des Hauptspeichers und extraordinäre Erweiterbarkeit zeichnen diese Serverhardware aus, die sich so zum Einsatz im Messaging, Datenbank- und Dateikonsolidierung in Rechenzentren, Zweigstellen, Remote-Standorten oder in den Bereichen der Zusammenarbeit eignen. Den Server gibt es in einem Tower-Gehäuse oder auch als 5-HE-Rack. In ihm befindet sich entweder ein Xeon Dual-Core oder Quad-Core-Prozessoren und er bietet Fully Buffered Dimm-Hauptspeichertechnologie ebenso wie Serial Attached SCSI Festsplatten. Dazu gibt es 12 Hauptspeichersteckplätze, die eine gesamte Kapazität von 48 GB für Workloads und Anwendungen offerieren, die den Hauptspeicher stark belasten. Die Performance und die Nutzung der CPU werden durch die integrierte TCPIP Offload Engine Funktion der Gigabit-Netzwerkkarten weiter verbessert.

Die neue Dell PowerEdge Serverhardware bietet hohe Verfügbarkeit durch Hot-Plug-Festplatten. So kann ein Unternehmen sicher gehen, dass die nötigen Daten zuverlässig genutzt werden können. Zum Schutz der unternehmensinternen Informationen unterstützt das System zudem diverse RAID-Optionen. Umfassende Werkzeuge zur Überwachung der Serverhardware ermöglicht der PowerEdge mit einem BMC, einem Baseboard Management Controller. Die Tools benachrichtigen die Nutzer zudem, sobald ein Server-Fehler bemerkt wird und greifen remote auf wichtige Funktionen zu. Wenn Unternehmen Server für sichere Rechenzentren benötigen oder die Geräte an einem Ort nutzen, der ohne Personal arbeitet, kann die Zusatzfunktion des Dell Remote Access Controllers DRAC helfen. Dies geschieht mittels einer web-basierten grafischen Benutzerschnittstelle, durch die das DRAC den Remote-Zugriff, Fehlerbehebung, Ugrades, Reparatur und die Behebung von Fehlern ermöglicht, egal, in welchem Status sich das System derzeit befindet.

Serveranforderungen für SEO

Bei der Suchmaschinenoptimierung ist auch die Performance des Webservers wichtig. Denn wenn die Webseiten schneller bei den Nutzern und den Suchmaschinen-Robots ausgeliefert werden, dann gilt dies als Leistungsmerkmal für Suchmaschinen und fördert somit das Ranking. Deshalb sollten die Serveranforderungen für SEO (Abkürzung für „search engine optimization“) hoch angesetzt werden, um hier keine Nachteile für die Suchmaschinenoptimierung zu erleiden. Aber aus der Sicht der Suchmaschinenoptimierung gibt es noch eine Reihe weiterer Kriterien der Serveranforderungen für SEO.

Schnelligkeit und Stabilität

Neben der schnellen ist auch die stabile Erreichbarkeit der Webseiten ein Kriterium für Serveranforderungen bei SEO. Der Server sollte stabil laufen und eine Erreichbarkeit von deutlich über 99 Prozent aufweisen. Schlechtere Werte schädigen nicht nur das Image, sondern verärgern auch die Besucher, die nicht zu gewohnten Zeiten ihre Webseiten aufrufen können. Außerdem kann schlechte Erreichbarkeit dazu führen, dass der Suchmaschinen-Robots nur ein Teil der Webseiten abrufen kann, was zu veralteten Cache-Inhalten bei Suchmaschinen führt und diese veranlasst, das Ranking herabzusetzen. Um zu prüfen, ob diese Serveranforderungen für SEO erfüllt sind, kann man einen sogenannten Cronjob einsetzen. Das ist ein Skript, das zu festgelegten oder zufälligen Zeiten einzelne Webseiten abruft und den Erfolg des Abrufs zur Basis seiner Statistik macht.

Wichtige Module

Im Sinne einer guten Serveranforderung für SEO ist es auch, wenn der Server über das Apache-Module „mod_rewrite“ verfügt. Dieses Modul sorgt dafür, dass die von einem Content-Management-System erzeugten Seiten mit kryptischen Adressen und einer Vielzahl von Parametern in klar lesbare Adressen überführt werden. Content-Management-Systeme erzeugen die Webseiten erst nach einem Abruf aus einer Datenbank und setzen dann die Webadressen in für Menschen schwer lesbare Ziffernfolgen um. Das Modul mod_rewrite kann diese Adressen in lesbare umsetzen und als Basis hierfür die Überschrift oder den Titel des jeweiligen Inhalts nehmen. Diese enthalten im Sinne der Suchmaschinenoptimierung Keywords und somit wird auch durch Modul mod_rewrite die Suchmaschinenoptimierung gefördert.

Verwaltung und Einstellung

Auf einem Webserver befinden sich normalerweise eine Vielzahl von Websites. Dort werden üblicherweise alle Anfragen in einer Logdatei protokolliert, aus der mittels Logdateianalyse Statistiken über Anzahl der Zugriffe pro Seite generiert werden können. Egal ob diese nun Google.com, Amazon.de, Heise.de, Suchmaschinenoptimierung Braunschweig, Reederei Müller Bremerhaven oder Olli hat Spaß.net heißen, so verfügen sie alle über unterschiedliche IP-Adressen, mit denen die Computer untereinander hantieren, um sich die Ressourcen der Websites zu erschließen. Es ist aber auch denkbar, dass unter einer IP-Adresse mehrere Websites zur Verfügung gestellt werden. Ob und welche Websites welcher IP-Adresse zuzuordnen sind, sollte der Verwalter eines Webservers einstellen können, damit die Serveranforderungen für SEO flexibel gehandhabt werden können. Damit verfügt der Verwalter über vielfältige Einstellungsmöglichkeiten, um die Serverlast geschickt auf die Websites zu verteilen, bei denen eine besonders gute Performance notwendig ist.

Der Standort

Wichtig für die Serveranforderungen für SEO ist auch der Serverstandort. Er sollte zur Sprache der gehosteten Projekte passend sein. Suchmaschinen erkennen, welche Sprache auf einer Website überwiegend verwandt wird. Befindet sich eine deutsche Website auf einem Server mit deutscher Lokalistation, dann ist dies besser für die Suchmaschinenoptimierung im deutschen Sprachraum. Um ein Beispiel zur wichtigsten Suchmaschine zu geben: Die lokalisierten Angebote von Google.de haben ein anderes Ranking als die von Google.com.